Geomorphologie

   
 

 Das Litorale System

 
   

1.

Definitionen
 

Die Küste ist ein schmaler Grenzsaum zw. Festland und Meer, der sowohl den Randbereich des Meeres als auch einen Streifen Festlandes umfasst, sofern dieser hydrodynamisch dem Einfluss des Meeres unterliegt bzw. unterlag (Leser H. 1997).

Ufer = Brandungszone und von ihr geformter Landstreifen
Strand = Uferzone aus Sand und Geröll
Flandrische Transgression (postglazialer eustatischer Meeresspiegelanstieg v. 5-6 000 J.) beeinflusst die gegenwärtige Küstenformung

 

2.

Litorale Serie
 

Schorre = kontinuierlich ansteigende Fläche, auf der sich die Wellen brechen und auslaufen
 

a)
Lockermaterialküste:

aa)

ab)
ac)
ad)
ae)
af)
ag) 

Barre: Sand-/Kiesriff immer überflutet, Wellenbewegung transportiert Material, mehrere evtl. von Prielen getrennt
Unterwasserschorre: unterhalb des mittl. NW (TNW)
Gezeitenschorre: zw. mittl. NW u. mittl. HW (THW)
Hochschorre (Sturm-): oberhalb der THW, selten überflutet
Strandwall: beiderseits flach geböschter uferparallel langer Sand- u. Kiesrücken
Strandrinne: nach dem Strandwall
Sandkliff mit Dünengürtel, Sturmwellen erreichen u. unterschneiden diesen
 

b)
Fels-Kliffküste:

ba)
bb)
bc)
bd)
be)
bf)
bg)

Meerhalde: unter TNW, an Böschung angesammelte Gerölle
Abrasionsplattform: zw. TNW u. THW
Felsplattform: anstehender Fels ohne Strandgerölle
Strandgerölle: auf der Abrasionsplattform
Kliffhalde: Gesteinsschutt noch nicht weggeräumt
Brandungshohlkehle: Aushöhlung an der Basis des Kliffs
Kliff: anstehendes Gestein

 

3.

Gezeiten:
 

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rhythmischen Schwankungen des Meeresspiegels, wobei der Mondtag 24h 50min dauert
Anziehungskraft des Mondes wirkt auf die Wasserhülle
Bei Mond-Erde-Sonne-Linie => verstärkte Gravitation = Springtide
Bei Mond-Erde-Sonne im rechten Winkel = Nipptide
Tidenhub = Höhenunterschied zw. HW u. NW
Mit Flut und Ebbe wird nur die Strömung bezeichnet

 

4.

Brandung und ihre geomorphologische Wirkung:
 

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vom Wind erzeugte Wellen sind fortschreitende transversale Schwingungen der Grenzfläche zw. Wasser u. Luft
die Welle im Wasser ist eine walzenartige Rotation (quer zur Bewegungsrichtung) am Ort (Vorderseite Wellenteilchen aufwärts, Wellenkamm vorwärts, Rückseite abwärts)
Kreuzseen: Aufeinandertreffen v. Wellen aus unterschiedliche Herkunftsgebiete (gegenseitiges Schwächen oder Verstärken)
Refraktion (Brechung): Richtungsänderung i.d. Fortbewegung v. Wellen, die schräg zum Anstieg des Meeresbodens gegen die Küste auflaufen (Zunahme der Bodenreibung bei Wassertiefe < ½ Wellenlänge => verlangsamen der Vorderseite => wird überholt durch Rückseite, einschwenken zum Ufer und Wellenkamm wird höher)
Brandung: der zunehmend versteilte Vorderhang des auflaufenden Wellenkamms wird instabil und bricht zusammen, abhängig vom Bodengefälle untersch. Brechen (Schwallbrecher = flach; Sturzbrecher =größeres Gefälle, starke Bremsung => starke geomorphlog. Wirkung; Aufprall- od. Reflexionsbrecher = Welle trifft direkt am Strand od. Felsufer auf), die transversale Oszillationswelle wird in eine longitudinale Translationswelle verwandelt
Durch die Wucht des Brechers werden die Sand- u. Kiespartikel in der Brandungszone in Bewegung gesetzt, Wellenauflauf zum Strand, -rücklauf zurück ins Meer (geringere Geschwindigkeit u. Rücktransport => Sedimentation); bei Sturmwellen entgegengesetzter Effekt => Erosion
Beim Rücklauf wird der Auflauf der nächste Welle gebremst => sekundäre Brandung und Rip- od. Reißströme (heben den Stau auf, fließen seewärts in Rinnen und gehen in die Küstenlängsströmung über; Gefahr für Schwimmer)
Tsunamis als besondere Brandung ( höhere Wellenamplitude, Umlagerung von Lockermaterialküsten)
Barre: durch die Bodenreibung kommt es zur Akkumulation von Sandkörnern => Sandriff (Kies = Kiesriff), gleichzeitig auch Brecherlinie; abhängig vom Seegang ist die Größe der Barre (mittlere Breiten: langwellige flache Wellen im Sommer => Sedimentation; kurze steile Wellen => Erosion)
Strandversatz: Zick-Zackbewegung der Sandpartikel durch seitlichen Auflauf aber dem Gefälle der Strandböschung folgender Rücklauf der Wellen
Strandellen u. -hörner (konvexe Sporne): an gezeitenarmen Stränden mit mind. 1 h gleichkräftigen Seegang, durch die gleichbleibende seitliche Bewegungskomponente beschreibt die Translationswelle einen Bogen, durch Wellenrücklauf entsteht flache Hohlform
Strandwall: rückenförmige Akkumulation am landwärtigen Rand der Translationswelle (zeigt die versch. Wasserstände) auch an Gezeitenarmen Stränden, denn längere Zeit für Aufbau
Beachrock: an subtrop. u. trop. Küsten, Kruste von Salzen
 

4.1
Felsschorre und Kliff:

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Entwicklung begann mit Ende des postglazialen Meeresspiegelanstieg
Spülwirkung (Reflexionsbrecher) legt anstehendes Gestein frei
Aufprall der Brandung komprimiert die in den Klüften enthaltene Luft => lockern d. Gesteine
Rücklauf zieht lockere Blöcke hangabwärts zur Meerhalde
an den blockfreien Stellen entsteht Verflachung, die die Translationswellen und Sturzbrecher angreifen => Felsschorre, Abrasionsplattform, Brandungsplattform
weiter abgeflacht durch bewegten Gesteinsschutt
Unterschneidung des Hangs (Rutschungen, Felsstürze) => Versteilerung des Hangs =>Kliff
Angriff der Brandung an der Basis führt zur Brandungshohlkehle
Kliffrückzug abhängig von: Widerständigkeit d. Gesteins, Intensität der Brandung, Breite der Brandungsplattform (bei vulkan. Lockermaterial 1m/Tag; Glazialablagerung 2-15m/J; mesozoische Kalksteine dezimeter/J)
Je höher das Kliff desto mehr Material (bei zuviel Schutt => Kliffhalde)
Seekliff-Hängetäler: Flußeintiefung geringer als Rückzug
Arbeitskliff zum Ruhekliff: wenn das Kliff von der Brandung nicht mehr unterschnitten wird
Brandungsgassen: bei längs in das Gestein hineinführenden Kluftscharen => Brandungspfeiler
Brandungstore u. -höhlen: wenn die höheren Teile des Kliffs bei einer Brandungsgasse nicht nachbrechen z.B. engl. Kanalküste

 

5.

Küstenklassifikation nach Valentin 1952:
 

a)

b)

Vertikalbewegung (eustatisch, isostatisch, tektonisch) des Meeres => Auf- od. Abtauch- küste ( Ingressionsküste )
Arbeit der Gezeiten => Abtrag od. Sedimentation (Abtragungs- bzw. Aufbauküste)
 

5.1
Ingressionsküste:
 
a)
fluvial / strukturbedingt:

Die geologische Struktur übt großen Einfluss auf den Grundriss und Aufriss der Küsten.
 

aa)

Riasküste (bei Valentin 1952: altgefaltet):

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auch Querküste = Küstenverlauf quer zum Streichen der Falten
Stark gegliederte Küste mit parallel verlaufenden Buchten
überschwemmte langgestreckte Flusstäler
z.B. NW-Spanien (Galicien), Bretagne, SW-Irland, Cornwall, S-Küste der Peloponnes
 

ab)

Canali-, Cala- u. Valloneküste ( bei Valentin 1952: junggefaltet):

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auch Längsküste = Küstenverlauf im Streichen der Falten
Antiklinalrücken u. Horste ragen raus, die Meerstraßen dazwischen ertrunkene Synklinalen u. Gräben (ertrunkene küstenparallele Täler, häufig Isoklinaltäler)
z.B. Küste v. Dalmatien, W-Küste Nordamerikas und Peru u. Chile
 

ac)

Diagonal-/ Schrägküste:

 

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Küstenverlauf schräg zum Streichen der Falten
z.B. Küste Kaliforniens
 

ad):

Bruchstufenküste

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kein vom Meer geschaffenes Kliff, sondern Gleitfläche einer Verwerfung
z.B. Nyeboes-Land in N-Grönland, Grabensystem am Roten Meer
 

b)
glazial / glazigen:

 

Küsten, deren Umriss und Aufriss von der formengestaltenden Arbeit (linienhafte oder flächenhafte Glazialerosion) der Gletscher geschaffen wurde.
 

ba)

Fjordküste:

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linienhafte Glazialerosion
tiefe überflutete Tröge ehemals linearer Eisströme
Strandflate (Plattform am Außenrand des Küstengebietes, Entstehung nicht geklärt)
z.B. Westnorwegen, Grönland, sea lochs an der Westküste Schottlands, Labrador, Alaska
 

bb)

Schärenküste:

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am Außenrand der Fjordküsten
überflutete Rundhöckerlandschaft u. Felsriegel
gerundete Felsbuckelragen aus dem Wasser
z.B. Schweden, Norwegen
 

bc)

Fördenküste:

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tiefe langgestreckte Meeresbucht in glazialen Ablagerungen
durch Gletscherzunge im Randgebiet des Inlandeises entstanden (Vorland)
häufig unter Mitwirkung der Erosion subglazialer Schmelzwässer am inneren Ende der Förde liegt die Endmoräne (Landseite)
z.B. Ostseeküste bei Kiel, Eckernförde, Flensburger Förde
 

bd)

Boddenküste:

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Meeresbuchten mit unregelmäßigem, komplex gekrümmtem Umriss in glazialen Grundmoränenablagerungen (Niedertaulandschaft)
überschwemmte Grundmoränen
unregelmäßiger Verlauf der Uferlinien wegen kuppigen Relief
z.B. Mecklenburg- Vorpommern, Saaler Bodden, Jasmunder Bodden, Kubbitzer Bodden
 

be)

Eisküsten:

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Küsten aus Eis
z.B. antarktische Eisschelfe in Ross-See, Weddell-See, Humboldtgletscher in NW-Grönland
 

5.2
Abtragungsküste:

 

durch Brandung
 

a)
Kliffküste:

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Angriff der Brandung an Felswand, z.B. Dover
 

b)
Ästuar:

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Trichtermündung im Gezeitenbereich, deren Grundriss durch die Seitenerosion der Tidenströmungen trichterförmig erweitert worden ist
=> Erosion durch Addition von auslaufenden Wasser u. Flussströmung, das ausfließende Flusswasser verstärkt den Ebbstrom z.B. Elbe, Weser, Ems,
in breiten Ästuaren mehrere Tiefrinnen getrennt v. Sandbänken,
Ausbildung v. Ästuarmäandern: Umkehr der Strömungsrichtung erzeugt unterschiedliche Prallhänge, z.B. Ostküste USA, Küsten Südostasien
 

5.3
Aufbauküste:

 

organisch bzw. anorganisch aufgebaut
 

a)
Brandungsküste:

 

Akkumulation von Strandwall an Land durch Versickern des äußersten Wellenrandes und Strandriff unter Wasser durch Interferenz auf- und abrollender Wellen z.B. SW-Frankreich nördlich Biarritz
 

b)
Ausgleichsküste:

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Präexistente gebuchtete Küsten schon vor dem postglazialen Meeresanstieg, Vorsprünge an den Küsten -> Abrasionswirkung, Strandversatz des abgetragenen Gesteinsschutts ins Innere der Bucht wo am Strand akkumuliert wird => Vorsprünge werden zurückgedrängt und die Buchten aufgefüllt
Nehrung: langgestreckter über dem Meeresspiegel aufragender Akkumulationskörper, der die meerseitige Lockermaterialküste vom Flachwasserbereich (Lagune, Haff) trennt (Aufbau: Strand, Dünengürtel und Marschfläche )
vorwiegend an Küsten mit geringen Tidenhub
Entstehung: Beginn als Sandriff im seichten Wasser -> Sedimentation höher als Überflutung =>äolische Dünen -> gut verbacken gegen Überflutung -> Insel im Sandriffstadium -> meerseitiges Wellenbrechen-> auf Gezeitenschorre seitwärtiger küstenparalleler Strandversatz -> leeseitige Verlängerung des Sandriffs -> freie Nehrung z.B. Lido von Venedig, Ostholstein, Mecklenburg - Vorpommern
landfeste Nehrung: Entwickelt sich von einem Vorsprung der Küstenlinie aus, durch Strandversetzung und Küstenströmungs-Längstranport der Sedimentfracht werden zwei Sporne verbunden, aber i.d.R. ein Durchlass an der Gezeitenküste z.B. kurische Nehrung
an der Rückseite der N.: Marschfläche aus organ. Mudde u. anorgan. Sedimenten (Schluff /Ton)
Haken: durch Wellenrefraktion am freien Ende, Umbiegen der Strandversetzung in Richtung Bucht, z.B. Halbinsel Hela a.d. Westseite d. Danziger Bucht
Watt-Nehrungsinselreihen-Küste: ostfriesischen Inseln, nordfriesischen Inseln (Amrum, Sylt, Romö, Fanö),großer Tidenhub verursacht starken Versatz, am Westende verkürzt und am Ostende aufgeschüttet, dazwischen die Seegatten, dahinter Watt mit Marschinseln und Halligen (ohne Winterdeich )
Wichtige Faktoren zur Massenbilanz der Nehrungen: Sandlieferung und Abfuhr durch Strandversatz, durch Brandungsschub und Rippströme und durch äolische Prozesse und Überflutung
 

c)
Wattenküste:

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durch Gezeiten überflutetes od. trockengefallenes Gebiet
offenes Watt zur See, Rückseitenwatt hinter Düneninsel
Flut bringt die Schwebfracht durch Tief, Gatt od. Balje bezeichneten Rinnen in das Watt, in dendritischen System v. Prielen =>flächenhafte Akkumulation bei Flut,
lineare Erosion bei Ebbe, da die Höchstgeschw. des Rückstroms erst erreicht ist, wenn das Watt schon trocken liegt,
Schichtung im Gezeitenrhythmus Schlick/Sand, Sedimentation wird nur bei Sturmflut gestört, daher Eindeichung,
landwärts Übergang Salzmarsch mit Halophyten wie Queller z.B. Friesische Küste
 

d)
Mangrovenküste:

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dichte Vegetation an tropischen Küsten im Gezeitenbereich
Bedingungen: keiner grober Wellenschlag, Temp. nicht < 20 °C, Saison- und Tagesschwankungen < 5 °C
Wurzeln (Stelzwurzeln) dienen als Schlammfänger dienen
keine Schichtung, Schlickwatt (sandig-tonig, versalzen)
Reihenfolge der Baumarten nach Salzverträglichkeit, Standfestigkeit und Überschwemmungszeit (Sonneratia, Rhizophora, Ceriops, am Ufer Avicennia)
z.B. Südostasien, Brasilien, Ecuador, Bermuda, Südjapan, Australien
 

e)
Deltaküsten:

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aufschüttende Flussmündungen mit Dammflussverzweigung,
Fluss verliert Gefälle und lagert Fracht ab,
Aufbau: sandige Deckschichten (topset-beds), feinkörniger Böschungsschichten (foreset-beds), tonige Bodenschichten (bottomset-beds)
Spitzdelta: kleiner Fluss mit einem aktiven Arm (Tiber, Ombrone)
Flügeldelta mit nehrungsartigen Barren (Ebro, Po, Donau)
Fingerdelta mit mehreren Flussdämmen bei großer Sedimentfracht ( Mississippi/ Bogendelta )
Bogendelta aus Fingerdelta, Meeresströmung versetzt die Sedimente bis zurück ans Festland, entstehen von Deltaseen (Nil, Niger)
Ästuardelta mit mehreren Mündungsarmen, ausgeweitetes trichterförmiges Ästuar durch alternierende Gezeitenströme gebildet (Amazonas, Rhein, Colorado River)
Sehr junge Formen erst nach postglazialen eustatischen Meeresspiegelanstieg 5-6000 a BP
 

f)
Korallenküsten:

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Korallenriffe: große, gesteinsartige feste Massen v. lebenden u. abgestorbenen Korallenstöcken (Korallenskelette, Foraminiferen, Muschelschalen, kalkige Überreste)
Korallen: sessile am Meeresboden festsitzende Polypen, die Calciumcarbonat aufnehmen u. als Kalkskelett ausscheiden, sie leben in Kolonien u. bauen Korallenstöcke auf
Kalkalgen am Bau der Kalkstöcke beteiligt ( Nährstoffe aus Korallen, liefern Sauerstoff aus Photosynthese, scheiden Kalk aus)
Bedingungen: Wassertemp. > 18 °C (optimal zw. 25 u. 30 °C), Salzgehalt zw. 2,7 u. 4,0 %, Wassertiefe < 27 m wg. Licht, turbulentes Wasser wg. Sauerstoff- u. Nährstoffgehalt, geringe Sedimentfracht wegen ersticken der Korallen
Darwin (Absenken einer Vulkaninsel): Stadium des Saumriffs, Wallriff, Atoll (Marschall-Ins.)
Schelfriffe: Riffe im seichten Wasser des Kontinentalschelfs z.B. Bahama-Schelf vor Florida, Great Barrier Reef
Koralleninseln: Brandung zerschlägt Korallen u. akkumuliert den Kalkschutt auf dem Riff
z.B. Inseln u. Küsten des mittl. Pazifischen Ozeans, trop. Indischer Ozean, Rotes Meer, Ostküste Mittel- u. Südamerika

 

6.

Literatur:
 

 

- Ahnert 1996
- Leser H. 1995
- Valentin 1952
- Wörterbuch Allgemeine Geographie
- Internet

 
 
 
 

 

 

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